Raus aus der Stressfalle – was wirklich hilft
Stress akzeptieren ist keine Wahl
Stress ist ist einer der großen Co-Faktoren für Krankheiten geworden. Die negativen Auswirkungen von chronischem Stress sind so vielfältig und wirken sich auf alle Bereiche unseres Organismus aus, angefangen von der Psyche über das hormonelle System bis hin zum Herz/Kreislaufsystem.
Dabei wird oft unterschieden, dass es einen “positiven” sogenannten “Eustress” gäbe und einen negativen sogenannten “Distress”. Die körperlichen und psychischen Auswirkungen von beiden Stressarten sind jedoch identisch. Ob wir mit Eustress oder Distress reagieren, hängt von vielen individuellen Faktoren ab: Die angeborene Konstitution spielt dabei genauso eine wichtige Rolle wie die momentane Tagesform, der aktuelle mentale Zustand, Bewusstheit, der Schlaf, die Ernährung usw. An einem Tag stresst mich das Kindergeschrei und am nächsten Tag wieder gar nicht. Es lässt sich also keineswegs eindeutig auf unser Leben übertragen, was guter und was schlechter Stress ist.
Viel wichtiger erscheint daher die Fähigkeit nach einer Stresssituation wieder auf Normalmodus (Entspannungszustand) herunterschalten zu können, die sogenannte Resilienz (s. Artikel HRV). Resilienz bedeutet Anpassungsfähigkeit, aber auch Widerstandskraft und beides ist in den diesen herausfordernden Zeiten eine der Grundlagen dafür, wie man mit Stress erfolgreich umgehen kann.
In meiner Praxis treffe ich tagtäglich auf Menschen mit Stressproblemen. Viele unter ihnen nehmen gar nicht mehr wahr, dass ihre Beschwerden direkt von Stress ausgelöst oder unterhalten werden. Aus meinen nunmehr über 30 Praxisjahren habe ich für Sie die wichtigsten Parameter zusammengestellt, die Stress erhöhen:
- Ständiger Gebrauch moderner Medien mit den entsprechenden Geräten, wie Handy, PC, Tablet, TV usw.
- Unregelmäßige Schlaf- und Essenszeiten.
- Chronische Erkrankungen, wie Autoimmunkrankheiten, Diabetes, neurodegenerative Krankheiten, Herz/Kreislauferkrankungen, Magen/Darmerkrankungen, Schlafstörungen, hormonelle Störungen, Krebs, entzündliche Krankheiten, Infektionskrankheiten und ihre Folgen (Epstein-Barr, Streptokokken, Long Covid u.a.).
- Medikamente, wie Antibiotika, Cortison, Hormone, Schmerzmittel, Psychopharmaka (SSRI, Beruhigungsmittel etc.), Zytostatika, Impfungen, insbesondere die modernen MRNA-Impfungen.
- Alter und nachlassende Regulationsmöglichkeiten.
- Intensiver Sport bei gleichzeitiger hoher beruflicher Belastung.
- Unzureichendes Energiemanagement -> zu hoher Energieverbrauch, zu wenig Regeneration
- Familiäre und/oder berufliche Probleme, Mobbing, Verlust, Trennung, Trauma, Lebenskrisen usw.
- Unfälle, Verletzungen mit dauerhafter Beeinträchtigung oder Behinderung.
- Permanenter Zeitdruck, schlechtes Zeitmanagement, chaotische Arbeitsweise/Organisation.
Und hier das einzigartige Therapieprogramm, das Sie vor dem Burnout bewahrt:
- Spezielle Ayurveda Antistress-kur mit Stirnölguss (Shirodhara) und therapeutischen Einläufen.
- LM-Homöopathie mit direkter Einwirkung auf die zentralen Hormondrüsen (Hypophyse, Hypothalamus, Epiphyse).
- Kräutertherapie zur Entgiftung von Leber, Pankreas und Darm, sowie die Unterstützung von Herz und Gefäßen (Bluthochdruck!).
- Meditation- und Yogaprogramm mit Pranayama (Atemtechniken).
- Bewusstwerdung- und Achtsamkeits-Training (Resilienz)
- Konfliktberatung, Gespräche, Coaching.
- Individuell angepasstes Herz-Kreislauftraining.
- Mikrovekapselten Glycin nach Prof. Hecht
- Spez. Nahrungsergänzungen, um eine drohende oder bereits vorhandene Dysfunktion der Mitochondrien zu vermeiden.
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